Für zwölf Familien war Platz auf der Kolpingwiese und diese Plätze waren schnell voll,
gemeinsam wurde gebrummt und gesummt und sich bewegt zur ersten Familienkirche am 21.6.
Wir dachten über die Zeit und vor allem über die zurückliegende und bevorstehende Zeit nach.
So wurde die Mitte immer voller.

Jede Familie brachte auch etwas mit zum Thema bevorstehende „Ferien“
Am Ende wurden Postkarten verteilt, um Grüsse zu den Menschen in die Gemeinde zu schicken. Diese werden in der Kirche aufgehängt. Das heute Erlebte verlangt nach „mehr“.
